Ralf Schumacher: Trauer um den Familienhund und welchen Ärger es wegen eines Rehs gab

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Ralf Schumacher: Trauer um den Familienhund und welchen Ärger es wegen eines Rehs gab

Der Verlust seiner langjährigen Begleiterin traf Ralf Schumacher unerwartet hart. Über zwei Jahrzehnte lang hatte die Hündin nicht nur sein Leben, sondern auch das seiner Familie bereichert. Als ehemaliger Formel-1-Pilot war Ralf Schumacher das Tempo und die Intensität des Rennsports gewohnt, doch gegen den Schmerz des Verlustes gab es keine Verteidigung. Die Hündin war nicht nur ein Haustier, sondern ein vollwertiges Familienmitglied, das in guten wie in schlechten Zeiten an ihrer Seite war. Ihr Abschied hinterließ eine schmerzliche Lücke, die schwer zu füllen schien.
In den Tagen der Trauer erinnerte sich Ralf an die vielen kostbaren Momente, die sie gemeinsam erlebt hatten – Spaziergänge im Park, das Spiel im Garten, ruhige Abende vor dem Kamin. Diese Erinnerungen boten Trost, aber auch eine schmerzhafte Erinnerung an das, was verloren gegangen war. Dennoch schöpfte er Kraft aus dem Gedanken, dass ihre Liebe und Verbundenheit über den Tod hinaus Bestand haben würde.
Ralf Schumacher und seine Trauer um die HündinÄrger im Hause Schumacher: Ralf trauert um ein Reh

Ralf Schumacher und seine Trauer um die Hündin

Ralf Schumacher musste in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge hinnehmen. Erst 2003, als seine Mutter plötzlich verstarb und er dennoch gemeinsam mit seinem Bruder Michael ein Rennen fuhr. Dann 2013, als sein Bruder einen schweren Skiunfall erlitt, von dem er sich nie wieder richtig erholte. Noch einmal zehn Jahre später, im Jahr 2023, verstarb Familienhündin Jessie.

Nach dem Tod des Tieres veröffentlichten er und seine Frau auf Instagram verschiedene Fotos und Storys, in denen das Leben der Hündin erzählt wurde. Sie hatte ein schönes Leben, war die Aussage. Gleichzeitig wurde die Gelegenheit genutzt, um von der Gesundheit der anderen beiden Hündinnen im Hause Schumacher zu berichten. Ihnen ging es gut. Der Tod von Jessie kam plötzlich, denn noch im November des Vorjahres wurde darüber berichtet, dass sie demnächst 21 Jahre alt werden würde.

Überliefert ist aber nicht, ob der Geburtstag noch erreicht wurde oder nicht. Fans von Ralf Schumacher, der heute als Experte auf Sky zu sehen ist, nahmen Anteil und ließen mitfühlende Kommentare in den Posts zurück. Hierbei wurde deutlich gemacht, dass wohl nur Tierbesitzer nachfühlen könnten, wie es emotional bei einem Verlust des geliebten Hundes aussehen könnte und wie schwer solch ein Tod zu verkraften ist.

Video: Ralf Schumacher in Trauer: „Ruhe in Frieden, mein Schatz“ | PROMIPOOL

Ärger im Hause Schumacher: Ralf trauert um ein Reh
In der Silvesternacht 2024 gab es Ärger auf dem Hof von Ralf Schumacher: Hier war ein Reh gestorben, was nach Meinung des ehemaligen Rennfahrers an viel zu lauten Böllern lag.
Die Tiere seien in Panik geraten, schuld seien Mitarbeiter von RWE. Sie hätten in der Nachbarschaft geböllert.
Nun äußerte sich der Energiekonzern dazu. Angeblich habe man den Post Schumachers gelesen und nehme die Vorwürfe ernst, so der Konzern.
Den Tod des Tieres bedauere man und es würde „massiv“ gegen Vorschriften verstoßen, wenn Feuerwerkskörper im Rahmen eines Einsatzes des Werkschutzes gezündet würden.
Doch nach einer eingehenden Prüfung habe man festgestellt, dass Mitarbeiter zum fraglichen Zeitpunkt gar nicht auf dem Hof gewesen wären.
Vielmehr könnten es Jugendliche gewesen sein, über die im Rahmen eines Vorfalls in der Silvesternacht ohnehin berichtet wurde. Hier könnten Bezüge hergestellt werden.
Doch Ralf Schumacher trauerte und äußerte sich noch einmal, dass seine eigenen Mitarbeiter die Angestellten des Werkschutzes von RWE sogar beim Zünden der Böller gesehen hätten.
Auch die Tiere des Bauernhofs, der Ralf Schumacher gehört, hätten sich erschrocken.
Neben Pferden und Ponys leben hier Schweine, Hunde und viele andere „arme Tiere“, so Ralf in seinem Statement.
Der ehemalige Formel-eins-Pilot ist für sein Engagement für Tiere bekannt, daher verwundert es nicht, dass er seinen Unmut über den Vorfall in der Silvesternacht auf Instagram und in weiteren sozialen Netzwerken kund tat.

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